Wohnkomplexe I-III

Die drei Neubaugebiete aus Zeiten der DDR bieten mit ihren 4400 Wohnungen für 8.500 Neuruppiner ein Zuhause. Die Bewohner profitieren von der innerstädtischen Lage zwischen der historischen Altstadt, dem Einkaufzentrum REIZ und den Ruppiner Kliniken. Beachtenswert ist ihre Entwicklung seit den 1990er Jahren. Durch die Förderkulissen zur Sozialen Stadt sowie zur Wohnumfeldverbesserung, konnte eine beispielhafte Entwicklung angestoßen werden. Neben der Instandsetzung der Bausubstanz hat auch die soziale Infrastruktur deutliche Aufwertung und Erweiterung erfahren.

Gegenüber anderen Städten konnte die Bevölkerungszahl in den Quartieren mit geringen Verlusten gehalten werden. Auf Abriss konnte gänzlich verzichtet werden.

Die nachfolgend genannten Einrichtungen wurden baulich und funktional mit Hilfe der genannten Förderprogramme aufgewertet. Alle sind in fußläufiger Entfernung für Sie und ihre Kinder erreichbar:

Als große Vermieter sind unter anderem das städtische Wohnungsunternehmen NWG sowie die WBG "K.F. Schinkel" vertreten.

Sanierung der Heinrich-Rau-Straße
Als Hauptverkehrsstraße ist die Landesstraße 16 nicht nur eine wichtige Verbindung für den Autoverkehr sondern aufgrund der Breite ein besonderer öffentlicher Raum. Durch die Kreisverkehre konnte eine Verbesserung des Ortsbildes und eine Verkehrsberuhigung geschaffen werden. Den Fußgängern wird durch die durchgängige Mittelinsel und den Fußgängerüberwegen ein sicheres Queren der befahrenen Straße gewährleistet. Die Radfahrer werden komfortabel auf der Straße im eigenen Radfahrstreifen geführt und biegen sicher und schnell in den Kreisverkehren ab. Weitere Informationen zur Führung des Radfahrers erhalten Sie im Flyer, der gemeinsam mit dem Baulastträger Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburgs entwickelt wurde.

Kontakt

Marion Schier
Amt für Stadtentwicklung und Umwelt
Tel.: 03391 355-724
Fax: 03391 355-788
Mail: marion.schier@stadtneuruppin.de